Management » Reorganisation. Eine systematische Bewertung des Konzernportfolios gibt Aufschluss über die Performance und die marktliche Attraktivität einzelner Unternehmungen. Auch Maßnahmen des „Capital Engineering“, wie z. B. ein Börsengang, sind zu prüfen, sofern eine hohe Marktattraktivität als Anreiz für Anleger und eine gute Performance gegeben sind.
KONZERNARCHITEKTUR
Grupppenstruktur optimieren
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Marktattraktivität & Performance steigern
Die historisch gewachsenen Konzernstrukturen weisen oft typische Nachteile auf:
Eine systematische Bewertung des Konzernportfolios gibt Aufschluss über die Performance und die marktliche Attraktivität einzelner Unternehmungen. Auch Maßnahmen des „Capital Engineering“, wie z. B. ein Börsengang, sind zu prüfen, sofern eine hohe Marktattraktivität als Anreiz für Anleger und eine gute Performance gegeben sind.
Konzernstrukturen konsistent ausrichten
Sind die Geschäftsbereiche weitgehend autonom, kann sich die Unternehmensleitung auf wesentliche strategische Aufgaben konzentrieren. Werden die Sparten marktbezogen gebildet, erfolgt die marktorientierte Koordination bereits bei den Geschäftsbereichen. Eine größere Markt- und Kundennähe und mehr Flexibilität gegenüber Marktveränderungen wird erreicht; die Identifikation und die Motivation der Mitarbeiter mit einer überschaubaren Sparte wird höher sein. Und es wird möglich, jeder einzelnen Sparte einen klar definierten Verantwortungsbereich hinsichtlich Kosten und Gewinn zuzuordnen. Eine entsprechende funktionale Ausstattung der Muttergesellschaft sollte korrespondierend gewählt werden.
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Jürgen Haneberg
Energiewirtschaft & Unternehmenssteuerung
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