Aktuelles. Im Zusammenhang mit der organisatorischen Neuausrichtung der größten deutschen Messegesellschaft hat die STELLWERK Management Consulting GmbH im Projekt FutureX für die Deutsche Messe AG die betriebswirtschaftlichen Prozesse und Anwendungen komplett neu strukturiert.
Informiert sein
DEUTSCHE MESSE – KOMPLETT NEUE ORGANISATION & PROZESSE
Im Zusammenhang mit der organisatorischen Neuausrichtung der größten deutschen Messegesellschaft hat die STELLWERK Management Consulting GmbH im Projekt FutureX für die Deutsche Messe AG die betriebswirtschaftlichen Prozesse und Anwendungen komplett neu strukturiert.
Für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit gerüstet sein
Mit mehr als 130 Veranstaltungen weltweit und über 15.000 Ausstellern ist das Kerngeschäft der Deutschen Messe komplex, vielschichtig und kleinteilig. Um in dem globalen Markt nachhaltig wettbewerbsfähig und profitabel agieren zu können, müssen alle Prozesse maximal synchronisiert, verschlankt, vereinfacht und automatisiert sein. Hier braucht es neben dem betriebswirtschaftlichen Know-how tiefe Kenntnisse über die systemseitig einsetzbaren Funktionalitäten. Dieses Wissen holte sich die Deutsche Messe für das anspruchsvolle Projekt mit STELLWERK ins Haus. Das Beratungsunternehmen ist bekannt als Management-Beratungsspezialist mit Umsetzungskompetenz in SAP.
Veranstaltungen effizient administrieren & controllingseitig schnell abschließen
Mit der Zielsetzung vor Augen, die Prozesse zu beschleunigen, mehr Transparenz und erweiterte Steuerungsmöglichkeiten zu schaffen, wurden alle Abläufe überprüft und neu geordnet. Insbesondere im Controlling entsprechen die neuen Strukturen und der neue Budgetierungsprozess nun viel besser der gelebten Praxis. Außerdem konnte die Qualität der Deckungsbeitragskalkulationen durch die neue Kostenstellenrechnung erhöht werden.
SAP Standard-Lösungen nutzen
In der operativen Umsetzung konnten die bisherigen kunden-individuellen Lösungen größtenteils durch SAP Standard-Funktionalitäten ersetzt werden. Dank des eigens für die Mitarbeiter entwickelten Übergangsszenarios konnte während der gesamten Projektlaufzeit das Reporting aufrechterhalten werden. Dabei konnten die Nutzer parallel in beiden Strukturen arbeiten.
Mehr Informationen über dieses Projekt finden Sie hier: